Nach einer eingehenden Anamnese (Erstgespräch) werden zuerst die nötigen Befunde erhoben.
Dies geschieht häufig mit Hilfe von Labor-Diagnostik. Dies kann, muss aber nicht, nötig sein.
Möglich sind hierbei Stuhl-, Urin-, Blut-, oder Speichel- sowie Abstrichproben.
Sobald die Ergebnisse bei mir ankommen, werden Sie umgehend informiert und es wird ein gemeinsamer Therapieplan erstellt/besprochen.
Danach beginnt dann Ihre ganz persönliche Arbeit, die Behandlung umzusetzen. Natürlich immer und jederzeit mit meiner Unterstützung.
Sind manuelle Behandlung nötig oder angedacht, werden diese bereits in der ersten Stunde mit integriert, um Ihnen möglichst schnell Linderung zu verschaffen.
Sanjo und IKA sind Verfahren zur Behandlung von Schmerz- und Spannungszuständen im gesamten Körper. Hierbei wird mit Hilfe von Konduktion (durch den Therapeut) eine Verkürzung der Muskulatur erzeugt, welche wiederum zur Entspannung der entsprechenden Muskeln führt. Dies geschieht aber nicht nur für den Moment, sondern soll durch regelmäßige Anwendung neue Verknüpfungen entstehen lassen, die dauerhaft ein neues "Programm" im Gehirn anlegen. Sie werden wieder schmerzfrei(er) sein.
Diese Form der Therapie wurde aus einer ganzen Reihe von Ansätzen entwickelt. Sie bedient sich aus dem Shiatsu, der Craniosacral Therapie, der Osteopathie, der Feldenkraismethode, dem Bobath-Konzept und der Sensorischen Integration. Der Zusammenschluss all dieser Ansätze lässt ein ganzheitliches Konzept entstehen, dass den Zusammenhang zwischen zentralem Nervensystem und Muskulatur aufbaut und ermöglicht.
Behandelt werden können:
Crafta (Cranio Facial Therapy Academy) ist ein interdisziplinärer Ansatz, der die Diagnostik und Therapie von Kopf- und Gesichts- sowie Kieferschmerzen mit deren Verkettungsmechanismen darstellt. Hierbei liegt der Schwerpunkt im Hals-Nacken- und Kieferbereich, aber auch häufige Kopfschmerzen und Rückenprobleme können damit diagnostiziert und behandelt werden.
Behandelt werden können:
Die Akupunktur ist ein über 2000 Jahre altes Heilverfahren, dass ein Teilgebiet der Traditionell chinesischen Medizin (TCM) darstellt. Die Akupunktur geht von der Lebensenergie des Körpers aus (Qui), die auf definierten Leitlinien im Körper zirkuliert und einen Einfluss auf die einzelnen Körperfunktionen hat.
Schwerpunkt in meiner Praxis sind die:
Beim myofaszialen Tapen wird mit Hilfe eines Tapes, das auf die Haut aufgeklebt wird, die Arbeit des Muskels beeinflusst. Allerdings übernimmt hier nicht die Haut die Arbeit, sondern die unter der Haut liegende Myofaszie. Diese kann unterschiedlich beeinflusst werden.
Man kann die Myofaszie, und somit den darunter liegenden Muskel, aktivieren (kräftigen, stärken, unterstützen) oder auch entspannen (bei Schmerzen, Spannungen, etc.). Hierbei ist es wichtig, dass vorher eine genaue Anamnese und Diagnostik durchgeführt wird, damit die Tapes genauso geklebt werden wie es nötig ist.
Tapes gibt es in vielen unterschiedlichen Farben. Die Farben haben allerdings keine Aussagekraft über Wirkung oder Stärke. Auch enthalten Sie keine schmerzlindernden Medikamente (wie häufig gedacht).
Weiterhin kann man auch an kleinen Schmerz- oder Triggerpunkten sowie am Hals oder Kiefergelenk mit so genannten Crossies arbeiten.
Kommt es trotz der Körperbehandlungen, der Arbeit mit Akupunkturnadeln und -punkten sowie mit dem Tapen nicht zu einer ausreichenden Schmerzreduktion, besteht die Möglichkeiten durch die Injektion von schmerzlindernden Stoffen, aber auch anderen Präparaten, die Behandlung zu optimieren.
Hier kann subkutan, intrakutan, intramuskulär oder auch intravenös gearbeitet werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit Injektionen mit Akupunktur zu verbinden und mit Homöosiniatrie zu arbeiten. Hierbei werden passende und dem Organ zugeordnete Präparate in die entsprechenden Akupunkturpunkte injiziert. Dies geschieht in der Regel nur sehr oberflächlich. Es werden kleine Mengen des Präparates injiziert (Quaddeln gebildet), welche dann in den entsprechenden Körperbereich diffundieren und somit ihre Wirkung entfalten. Diese sehr unkomplizierte und wenig schmerzhafte Technik kann Ihnen helfen schneller und auch langfristig schmerzfrei zu werden.
Für alle Symptome und Erkrankungen, die ich nicht mit den körperlichen Ansätzen und Therapien behandeln kann, benötige ich bei Bedarf Blut-, Stuhl- oder Urindiagnostiken.
Hierfür arbeite ich mit verschiedenen namhaften Laboren, die sich auf die heilkundliche Betrachtung sowie auf die Humanmedizin spezialisiert haben, zusammen. Bei Bedarf erläutere ich Ihnen gerne, wieso ich mit besonderen Laboren arbeite.